Mit In-Mould Etiketten bleiben Verpackungen robust und ändern ihre Optik auch unter den extremsten Bedingungen nicht. Die verpackten Produkte sind sicher, und die Verpackungen nachhaltiger.
In-Mould Etiketten mit der Oberfläche, die der Orangenschale ähnlich wirkt (engl. Orange Peel IML Labels). Zu diesem Effekt kommt es, wenn Etiketten beim Formblase oder Spritzgießen in Behälter integriert werden. Die Etiketten werden dann auch matt.
Sie können zwischen weißem, transparentem oder metallisiertem Material wählen.
Optisch attraktive und informative Etiketten, die vollständig in Behälter integriert werden und so eine feste Einheit bilden. Transparente Verpackungen erlauben den Inhalt zu sehen und ziehen so mehr die Aufmerksamkeit der Verbraucher auf verpackte Produkte.
UV Flexodruck (engl. Narrow Web Flexo Printing). Fabenzahl – 0 bis 10.
Auf einzelne Layoutelemente wird mit einer Druckform Aluminiumfolie aufgebracht. Kaltfolienprägung funktioniert sowohl für In-Mould Etiketten mit glatter Oberfläche, als auch mit Material mit dem „Orange-Peel“ Effekt.
In-Mould Etiketten werden einer zusätzlichen Materialschicht kaschiert. So erhöht man die Wiederstandsfähigkeit von Etiketten gegen mechanische Einflüsse.
Je nach Bedarf werden In-Mould Etiketten mit Glanz- oder Mattlack versehen.
In-Mould Etiketten werden rotativ gestanzt.
Für sicheren Transport werden ausgestanzte Etiketten zwischen zwei Kartonschichten verpackt (engl. Cut and Stack).
Die Folienprägung verleiht den In-Mould Etiketten eine hochwertige Optik, die für Produkte der „Premium“ Klasse gewünscht ist.
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